
Die Mittelmole ist auch ein touristischer Ort. Hier kommen u.a. die Kreuzfahrttourist*innen an, hier ist der wichtige Bahnhof Warnemündes. Auch diese Nutzungsansprüche müssen wir mitbedenken, wenn wir über die Entwicklung der Mittelmole sprechen. Daher soll die Nutzungen der zukünftigen Mittelmole nicht zwischen Einheimischen und Tourst*innen polarisieren, sondern im besten Fall – auch räumlich – verbinden. Dazu gehört auch die Notwendigkeit, das durch tourismusbedingte Engpässen und Belastungspeaks überlastete Warnemünde (vor allem am Alten Strom) Entlastung zu verschaffen.
Wie kann die Mittelmole auch ein touristischer, saisonübergreifend funktionierender Ort werden, der den „Alten Strom“ entlastet?
Multifunktionale Halle, zu jeder Zeit was los
Wir haben viele Hafenstädte gesehen. Zu den Hauptatrakionen gehörten immer Aquarien, Markthallen, Fischstände, alles um Fischerei und maritime Kultur bzw. Geschichte. Wir haben derzeit das
Wasserspielplatz für jedes Alter
Ein Wasserspielplatz lockt vorallem in den touristisch stärksten Jahreszeiten die Besucher auf die Mittelmole. Vorallem für Kinder wird das ortstypische Element Wasser noch einmal anders
Barfusspark oder Barfusspfad für Kinder & Erwachsene
Dazu ein angelegter kleiner Park drum herum. So wird Warnemünde kinderfreundlicher. Kinder lieben sowas. Und es würde auch für das Motto als Kurort hineinpassen. Sie
Bummelmeile
Ganz wichtig ist, das eine Verbindung über den alten Strom am Ende der Mittelmole geschaffen wird, um die Drehbrücke zu entlasten und eine Bummelmeilenrundgang zwischen
Keine oberirdischen Parkhäuser auf Filetstück Mittelmole- direkt vor der Nase der Kreuzfahrer
Es gibt ein dringendes Problem, das für die Warnemünder und ihre Gäste gelöst werden muss- das Parkplatzproblem. Bei den ersten Sonnenstrahlen können Anwohner, die nach
Weniger ist manchmal mehr
Im Hinblick auf die Entlastung des Ortskerns muss generell geklärt werden: Wieviel Kreuzschifffahrt verträgt Warnemünde, denn zusätzlich kommen Tagestouristen und weitgereiste „Landratten“ (alle zwei Stunden
Kreuzfahrttourismus überdenken
Brauchen wir angesichts der Klimakrise wirklich noch mehr Kreuzfahrttourismus in Warnemünde? Gerade die Corona-Pandemie zeigt, dass der Fokus allein auf Tourismus sehr schief gehen kann.
Umdenken
Viel Grün, weniger Touristen. Insgesamt sollte es offen und freundlich für jedermann gestaltet werden. Backsteinfassaden, adäquate Gebäudehöhen und mannigfaltige Begrünung. Die Krise lehrt uns, dass
Nicht noch mehr Touristen
Der Tourismus sollte nicht weiter ausgebaut werden.Am Alten Strom und auch sonst in den schönen Gässchen Warnemündes wälzen sich die Menschen durch die Straßen.Das schöne
Ohne Tourismus geht es nicht
Letztendlich lebt Warnemünde und die gesamte Stadt Rostock überwiegend vom Tourismus, allerdings nicht von den Kreuzfahrttouristen. Statt teileweise 3 Anläufen täglich wäre es für alle
Erleben, Begegnen, Verweilen, Genießen
ein Ort für „jeden-Tag“ sowohl für die Warnemünder und Rostocker Bürger, den Schülern und Auszubildenden in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen; mit garantierten Begegnungen mit Besuchern aus aller
Parkanlage als Biergarten
Ein Biergarten, nach bayrischem Vorbild, bei dem man sein Essen mitbringen kann, wäre in einer Parkanlage ein guter Platz sich zu treffen und um zu
Vielseitig und einladend
Ein schlanker Terrassenbau, mit Raum für kleine Geschäfte, Gastronomie und Freizeit Beschäftigungen. Oben auf dem Gebäude ein Dachgarten. Eine kleine Parkanlage mit Plätzen zum verweilen,
Auch junge Leute bedenken
Warnemünde ist nicht ü60 pur. Also vielleicht auch n areal schaffen für Partys, Disco, Konzerte… Da es nicht direkt Wohngebiet ist, wäre so ne location
Ein schöner Park
Es sollte das Ziel sein, den großen Parkplatz sowie die Brachflächen zu einem schönen grünen Stadtpark, gern mit Minigolf oder dgl zu machen. Sie konnten
Minigolf auf der Mittelmole
Minigolf Maritim in einem Park für ALLE auf der Mittelmole. Sie konnten die Beiträge bis 10. April 2021 „liken“, also unterstützen. Dieser Beitrag hat ❤ 7
Themenfeld Tourismus
– Zweigstelle/Umsiedlung der Tourismuszentrale -App- QR – Entwicklung zum schnellen Ticketkauf (öffentlicher Nahverkehr, Hafenrundfahrt, Parkplatz, Restaurant- Veranstaltungsbuchungen) – Tafeln/Displays zur schnellen Orientierung/ Temperatur Luft+Wasser/ Windstärke/
Eigentlich oben schon alles gesagt…
Wenn die Mittelmole zu einem sehens- und lebenswerten Areal wird, ist auch dem Tourismus gedient. Viele Besucher wird es in den Nachmittags- und Abendstunden eher
Kreuzfahrt auf ein erträgliches Maß begrenzen
Eine Entlastung z. B. des Alten Stroms kann nur erreicht werden, indem die Mittelmole nicht zu einem Wohngebiet verkommt, sondern in vollem Umfang zu einem
Wenig Shopping mehr Ruhe
Ich würde dort gerne auf Shopping, und laut plärrenden Rummelbetrieb verzichten. Einige Picknickbänke, ausreichend Papierkörbe und ein vorzeigbares Klo wären schon gut. Auch mit einem
Cafes, Ausstellungsräume, …
… ja, auch eine Markthalle, Kunst, Kultur und etwas Sport und eine Art kleiner Park mit Sitzbänken um die maritime Stimmung zu genießen, ist für
Grüne Oase Mittelmole
Hallo zusammen, ich wünsche mir auf der Mittelmole eine grüne Oase der Entspannung. Z. B. ein Park und nicht wie im Westen vieler Orts geschehen,
Keine Fokussierung auf Tourismus
Die aktuelle pandemische Situation führt uns eindrucksvoll vor Augen, dass das geschäftliche Warnemünde nur für den Tourismus vorgehalten wird. Der jetzt wahrnehmbare pekuniäre Egoismus schmerzt
Tourismus sanft gestalten
Warnemünde braucht für die Zukunft keine Konzepte, die einen Massentourismus nach sich ziehen könnte. Warnemünde ist nicht ausschließlich Tourismushochburg, sondern auch ein Wohnort für Menschen,
Alternative Markthalle
Eine Alternative Markthalle für regionale Produzenten und Künstler, die ihre Produkte ausstellen oder verkaufen. Ähnlich wie Fenix Food Factory in Rotterdam. Regionale Speisen und Lebensmittel
Tourismus braucht Köpfe
1) Wo sollen all die Mitarbeiter wohnen, die für die neuen Angebote in Handel, Gastronomie und Kultur benötigt werden? Bitte nicht in Warnemünde? 2) Wenn
⚓ Unsere Hansestadt Rostock verdient gut am Stadtteil am Meer, und dieser lebt vom Tourismus.
Die Einnahmen aus Warnemünde fließen auch in das Budget anderer Stadtteile, er dient somit allen. Arbeitsplätze bringen Menschen in die Stadt, die ihr verdientes Geld
Schade ! Persönliche Eigeninteressen vor Allgemeininteresse?
Zu viele persönliche Eigeninteressen zur finanziellen Besitzstandwahrung, machen einen guten Prozess und ein gutes Ergebnis für die Allgemeinheit unmöglich. Schade, dass dies so wenig wahrgenommen
Conexeum braucht kein Mensch!
Wer auch glaubt, dass es nicht sein kann, dass ein kunterbuntes „Wimmelbild“ voller Luftschlösser eine fachlich seriös erarbeitete Städteplanung ersetzen sollte, der klickt hier… Sie
Fußläufiger Tourismus
Fahrradwege Ganzjahresgeschäfte mit Mischung (Teuer bis Günstig) Einheimische Gastronomie Sie konnten die Beiträge bis 10. April 2021 „liken“, also unterstützen. Dieser Beitrag hat ❤ 43 erhalten.
Ideen „Conexeum/Markthalle/Veranstaltungsfläche/Erlebnisse“ top
Die bereits getätigten Ideen finde ich sehr passend und spannend. Vielleicht könnte man etwas in Art eines „offenen Schiffes“, das einer AIDA nachempfunden ist, dort
Tourismus
Schiffsverkehr und das Leben im Bereich von Yachthafen, Segelschule und Angler am Neuen Strom hautnah erlebbar zu machen. Kleine Einkaufläden mit regionalen Charakter im Begegnungszentrum
Freiraum offenlassen!
Die Fragestellung der Entlastung ist falsch, die Erweiterung eines für Touristen attraktiven Raumes ist notwendig, also Park und Rasenplatz – das heißt: Freiraum auf der
London Eye für die Mittelmole
ein Riesenrad wie aktuell, gern auch größer, wäre ein Highlight! Das London Eye war eigentlich auch nur temporär gedacht. Sie konnten die Beiträge bis 10.
Wohnmobile müssen weg
Ständig mehr als 100 WoMos sind zu viel für Zentral-Warnemünde und insb. für diese exponierte Stelle. Sie konnten die Beiträge bis 10. April 2021 „liken“,
Außenmusik auf der Mittelmole
sollte zur Belebung und zum Vergnügen der Besucher und Einheimischen ohne Einschränkungen erlaubt sein für bestehende (Siehe Karls Erdbeerhof, Riesenrad, früher auch Bahnhofsvorplatz) und neu
keine Shoppingmeile, sondern Erholungsorte
Shoppingmeile ist in der Innenstadt. Sie konnten die Beiträge bis 10. April 2021 „liken“, also unterstützen. Dieser Beitrag hat ❤ 23 erhalten.
Platz für etwas Besonderes mit Anziehungskraft
Warnemündes Gegenwart und Zukunft liegt im Tourismus. Darum gilt es die Tourismusverträglichkeit des Ortes nachhaltig zu sichern. Hierzu gehört auch die Entzerrung von Besucherströmen, wozu
Angebote an Touristen, die von Rostockern das ganze Jahr genutzt werden und so die Mittelmole ganzjährig beleben.
Somit Angebote die lokal Vereine gründen lässt, welche regelmäßig auf die Mittelmole kommen. Dies müsste natürlich etwas sein das noch nicht existieren, somit ein wenig
Idee von Conexeum/Markthalle aufgreifen
Für den Ausgleich divergierender Interessen von Anwohnern und Besuchern ist die Mittelmole der letzte verbliebene Ort in Warnemünde. Nur hier besteht noch die Möglichkeit, Besucherströme
Mittelmole braucht eigenen Charakter
Die Mittelmole muss ihren eigenen Charakter bekommen; ein eigener Anziehungspunkt für Bewohner und Besucher sein. Es muss dort Leben und Raum sein (Wohnquartier), an dem
Weitere Ideen von Bürgern aus dem Strukturkonzept, die vom BSR ignoriert wurden.
Radstation, Mittelalterlicher Kran, Barfußpfad und E-Roller/Segway Parcour, schöner maritimer Kinderspielplatz, Markthalle, Discounter zur Entlastung des Edeka, an alten Fähranleger baulich erinnern, Museum, Wikingerdorf wie in
Die Leute sollen Spaß haben dürfen. Großraumbar und Spielhalle (erhalt des Riesenrads) mit Indoor-Veranstaltungsfläche .
Mit Außenmusik, wo auch mal junge Erwachsene hingehen können. Dies spricht auch die Kreuzfahrttouristen oder Schiffsbesatzungen an. Als Spiele zum Beispiel einen XXL „Heißen Draht“
Freifläche/Liegewiese/Veranstaltungsfläche und kleiner Park
würden im Norden der Mittelmole aufwerten, bzw. für die Hanse Sail und andere Veranstaltungen neue Möglichkeiten schaffen. Auf der Mittelmole kann es etwas lauter sein
Informationstafel zu den vorbeifahrenden Schiffen
Durch Bilderkennung könnten die Schiffe ermittelt werden und die Informationen darüber auf einer Tafel für Besucher angezeigt werden. Unternehmen die dies erfolgreich umsetzen können gibt
Angebot erweitern durch Erlebnisse (Riesenrad, Bar, Wassersport)
Eine Halle für Wassersport wird auch von Touristen besucht werden. Fotomotive am Nordende verteilen die Mengen in Warnemünde etwas. Das Riesenrad mit der Bar (mit
Touristik
Es muß nicht immer alles auf Touristen zugeschnitten sein. Die Toristenströme müssen weitläufig verteilt werde, Doberan, Wisma,r HRO innenstadt Sie konnten die Beiträge bis 10.
Genug Raum für Besucher.
Die Mittelmole sollte neben der Bebauung mit Wohnungen ausreichend Platz für Besucher und Spaziergänger bieten mit Bänken und wind- und wettergeschützten Bereichen. Sie konnten die