Dieses Gebiet des maritimen troubles sollte anders genutzt werden. Sinnvolle innovative Ideen gibt es bei den anderen Themenbereichen ja ausreichend und Wohnungen haben das adjektiv „lebendig“ nicht als deren Alleinstellungsmerkmal. Sicher kann nicht jede der vielen Ideen umgesetzt werden, muss ja aber auch nicht. Ein Wohnungsquartier oder eine urbane Bebauung sehe ich zwar nicht als gänzlich unmöglich, aber gegenüber den anderen Vorschlägen, hinsichtlich des Nutzens der dort vorliegenden Anforderungen, sowie dem Einfügen in die dort von der Umgebung geschaffenen Vorraussetungen, weit hinten liegend. Und da auf dem Areal nicht unbegrenzt Platz zur verfügung steht bin ich geneigt zu sagen das Wohnungen an dieser Stelle besser nicht berücksichtigt werden sollten. Ich bin sicher eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema wird bei Urbanista stattfinden, unabhängig von Bürgern und Wohnungsgesellschaft, deren Positionen ja hier nun deutlich werden, und so wohl kaum vereinbar sind. Im Zweifel würde ich jedoch die Wünsche der Bürger immer vor denen eines Unternehmens stellen, sofern logisch nachvollziehbar, bzw. realisierbar, denn der Mensch geht vor. Vielen Dank.