Kein „urbanes Quartier“ entwickeln – sondern ausschließlich Erlebnisraum schaffen!

Grundsätzliches: Urbane Quartiere fördern aus heutiger Sicht die Gentrifizierung und damit in erster Linie den Zuzug nur zahlungskräftiger Klientel. Das darf auf der Mittelmole nicht stattfinden, denn sie muss für alle Einwohner*innen und Gäste ein echter Erlebnisort werden. – Bau eines Mehrzweckgebäudes (mit Küche) zur Nutzung als Stadtteil- und Begegnungszetrum, für sportliche und künstlerische Aktivitäten, ggf. Vermietung für Vereins- und private Aktivitäten (Versammlungen und Feiern) – Schaffung eines Mehrgenerationen-Aktivplatzes (wo geht, maritimer Charakter) für Sport und Spiel und dessen Einbettung in eine Parklandschaft mit vielen Bänken – Erstellung eines Gebäudes für Museums- und Bildungszwecke → s. Reallabor – Museumsteil → für den alten Fährhafen Warnemünde – mit einem funktionstüchtigen Modell und Informationstafeln – Bildungsteil → für Umweltbildung (Weltmeere und Ostsee) – Ausreichend große Fläche für Außenveranstaltungen vorsehen (für Konzerte, Kleinkunst & eine Art Straßentheater, kleinere Sportveranstaltungen) – Unmittelbar angrenzend an das Bahnhofsgebäude: Imbissangebote, kleine Schauwerkstätten (maritim, altes Handwerk, Kunst), Tourist-Information -> Insgesamt barrierefreie & parkähnliche Gestaltung & sicherer Zugang zum Wasser (ausreichend breite Wege)

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