Bei der Neugestaltung dieses Bereichs sollte auch architektonisch ruhig etwas gewagt werden. Die eher fade Bebauung der Holzhalbinsel sollte nicht als Vorbild dienen. Selbst wenn es streitbare Entwürfe sind – immer noch besser als Monotonie. Die entstehenden Gebäude sollten begrünt werden, vielleicht untereinander mit Terassen verbunden sein, sodass Gemeinschaft entstehen kann und kein elitäres Wohnen für einzelne. Kleinere Wohnungen für jede Klientel statt 160 m² für nur 2 zahlungskräftige Personen. Wohnraum ist knapp und der Flächenverbrauch für Bebauung oft zu hoch. Im Erdgeschoss auch einen Gemeinschaftsraum vorsehen für z.B. Selbst-Reparaturwerkstatt, Mitbewohner-Café, Sportangebote… Autofreies Quartier, da die Anbindung an ÖPNV sehr gut ist. Carsharing-Stellplätze in der Nähe am Bahnhof vorsehen.
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