Wir haben auf der Mittelmole absolut maritimes Flair, davon sollten viele Menschen partizipieren. Wohnbebauung ist dafür am Wenigsten geeignet. Meine Vorstellung, eine weitreichende Begrünung, Bebauung nur mit dem Notwendigen. Im jetzigen Wohnmobilbereich, begrünte Stellplätze für Kurzzeitcamper (Womo, Wowa) begrünt. Ergänzt durch zeitgemäße Sanitäranlagen, Ver- und Entsorgung. Diese Plätze werden ganzjährig genutzt. Im Norden davon Freizeit – und Ruhebereich. Hinter dem Wirotel ein maritimes Mehrzweckgebäude. Das Gebäude, ausgerichtet als maritimes Zentrum, beherbergt ansässige Segel-, Seesport-, Angel-, Surf-, Kite-, Angel-, Tauch-, Kanuvereine, DGzRS, DLRG, Wasserettung usw. mit einer gemeinsamen Infrastruktur, ergänzt durch Servicepoints für den Wassersport wie Segelmacher, Maritimservice, Angel- und Tauchläden etc. Diese Räume müssen bezahlbar sein! Wichtige Funktionsräume bzw. Räumlichkeiten um größeren Veranstaltungen besser zu stemmen. Ich denke da zurück an die Bewerbung für Olympia 2021, aktuell an die Hanse Sail, Warnemünder Woche und die eine oder andere nationale und internationale Veranstaltung in und vor Warnemünde. Weitere Räumlichkeiten für die Forschung in und auf der Ostsee sind auch vorstellbar. Auf alle Fälle sollten größere bauliche Anlagen direkt auf der anderen Seite der Straße hinter dem Alten Strom entstehen und die jetzige Bebauung. Parkplätze in begrenztem Umfang ja. Wenn Rostock- Warnemünde zukünftig eine Rolle spielen soll im großen maritimen Kalender, wird der Platz benötigt. Noch wichtiger ist ein Verkehrs- und Wegekonzept welches rückwärtigen Raum mit der Mittelmole verbindet und damit zusätzlichen Flächenbedarf erschließt.
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