Berücksichtigung der Auslastungsspitzen beim Bau von Fußwegen.

Der Bahnhofstunnel war immer ein Engpass. Wir haben diesen aktuell aber nur nach oben verlegt. Der eingezäunte Weg auf der östlichen Seite des Bahnhofs ist kaum breiter, und wird so zukünftig wieder zu massiven Problemen führen, sollte es so bleiben. Aus diesem Grund müssen die Fußwege zwischen alten Strom und Warnow alle breit genug sein um auch zur Hanse Sail etc. den Menschen zu ermöglichen stressfrei (ohne so ein Nadelöhr) die Mittelmole zu überqueren. Da der Hauptweg nun nördlich des Bahnhofs verläuft (hinter den Bahnhofsgebäuden) muss dort auch eine Lösung für die Mülltonnen gefunden werden, und ein anständiges Toilettenhaus mit ausreichenden Kapazitäten geschaffen werden. Dies sind logistische Voraussetzungen auf die ich hier hinweisen möchte. Lieber etwas zu breite Wege als zu eng sollte hier das Motto sein (gerade in Zeiten von Corona, mit Abstand als Tugend, ja auch angebracht).

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