Im letzten Jahrzehnt wurden auf freien Flächen ausschließlich Wohnungen gebaut in Warnemünde.
Warnemünde ist aber mehr als ein Wohngebiet und muss auch in seinen anderen Bereichen die
Chance bekommen entwickelt zu werden.
Die Mittelmole ist ein Gewerbegebiet, somit ohne Wohnungen. Vorherige Anträge wurde abgelehnt.
Die Gründe dafür sind einfach, das Gebiet ist ungeeignet aufgrund der hohen Lärm- und Schmutzbelastung
durch die Schiffe (Fähren, Frachter, Kreuzfahrt), den Bahnhof und die die zahlreichen Besucher, gerade
durch die Kreuzfahrt.
Die Mehrheit der Menschen möchte keine Wohnungen auf der Mittelmole.
Wohnungen würden die Touristische und Infrastrukturelle Entwicklung immer beeinträchtigen.
Die dort geschaffenen Strukturen sind für alle Rostocker, nicht nur für ein paar die da wohnen dürfen,
und sollten ohne Hindernisse entwickelt werden, da es sonst keine Fläche mehr dafür gibt.
Anspruch der Mittelmole als Postkartenmotiv lässt sich besser ohne Wohnungen entwickeln. Hat hohe Marketing-Wirkung für
die Touristik-Hochburg an der Ostsee und ist somit höher zu werten als an anderen Orten.
Der Tourismus hat eine tiefere Wertschöpfung als Wohnungsbau, da die geschaffenen Arbeitsplätze ihren
Verdienst in der Region ausgeben.
Vereine verdienen mehr, denn die Menschen in ganz Rostock wollen nicht nur wohnen, sie wollen auch leben,
und dazu bedarf es Flächen wie die Mittelmole, die für Vereine, Gewerbe/Tourismus und die Infrastruktur
entwickelt werden.
Wohnungsbau für Rostock keine Notwendigkeit, zwar gehen Wohnugen in Warnemünde immer,
aber auf die Stadt betrachtet betonte der Geschäftsführer der WIRO im letzten Sommer, in der OZ,
das aktuell so viele Wohnungen im Bau sind wie nie zuvor, und das der Wohnungsleerstand in Rostock
zunimmt.
Hier wird von einigen wenigen versucht uneinigkeit in der Bevölkerung darzustellen, durch Kommentare,
natürlich werden nie alle einer Meinung sein. Aber schaut auf die Anzahl der Herzen und nicht auf die
Anzahl der Kommentare für oder gegen Wohnungen. Alles andere wäre unfair, da jeder so viele
Kommentare schreiben kann wie er will (dies ist mein zweites hierzu).
Gibt es annähernd ähnliche vernünftige Gegenargumente? Ich habe bisher keine zu sehen bekommen.
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