Moin. Mein Wunsch ist das der Zugang zur Warnow in jedem Fall offen bleibt, damit ich und andere dort weiter angeln können. Nicht extra nach Hohe Düne übersetzen brauchen. Angler sind auch Teil einer maritimen Atmosphäre und beleben die Mittelmole ganzjährig. Was ich immer wieder beobachten konnte sind die regelmäßig fahrenden Fähren, dessen dunklen Abgaswolken oft bis zum Scandlines-Gebäude rüberziehen. Dies macht für mich Wohnen (oder ein Quartier oder urbane Bebauung) unmöglich. Da die Schiffe täglich mehrfach an der Mittelmole vorbeifahren kann das für Anwohner sehr nervig werden denke ich. Gesund ist es sicherlich auch nicht. Ich sehe auch nicht wie das Problem behoben werden soll, weder kann eine hohe Mauer gezogen werden, noch verlangt werden permanent die Fenster verschlossen zu halten. Ich denke zu dieser Problematik ist Abstand dazu oder eine andere Nutzung die einzigen Optionen. Abstand ist auf der Mittelmole nicht gegeben. Baut da lieber Büros oder Hotels oder einen Park oder sowas hin, wo die selben Menschen – also Bewohner – nicht täglich vor Ort sind, den Abgasen ausgesetzt. Macht doch nur Probleme sonst. wer will das schon?
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