Somit Angebote die lokal Vereine gründen lässt, welche regelmäßig auf die Mittelmole kommen.
Dies müsste natürlich etwas sein das noch nicht existieren, somit ein wenig ausgefallen.
Dadurch werden dann aber auch einige Touristen es mal ausprobieren wollen, oder zumindest von außen zusehen wollen (als Attraktion gestalten).
Zum Beispiel eine Curlinghalle, oder eine Anlage mit Hindernisparcours für die Sportart „Parkour“.
Auch eine Saunalandschaft oder Tanzhalle könnte ich mir vorstellen.
Abgesehen davon kommen Rostocker das ganze Jahr zum spazieren gehen, daher spielen ansprechende Rundwege eine wichtige Rolle (Charm durch Baustil).
Die Kreislaufwirtschaft kann dabei helfen das Energie zwischen Gebäuden unterschiedlicher Funktion gewechselt wird, was sie rentabler machen.
Auch eine Tafel von der Mittelmole, mit Standort und Lageplan (wo welche Attraktionen und Gebäude sind) wäre nützlich.
Möglichst Autofrei (nur Lieferverkehr und vielleicht Bus-Shuttle zu Parkhäusern am Ortseingang)
Ein Bürgerzentrum ist natürlich auch dringend notwendig.
Der Baustiel sollte entweder an den kleinen klassischen Gebäuden des alten Stroms angelehnt sein, oder denen des Bahnhofs, da dies Touristen attraktiv finden, also keine hohen oder neumodischen Häuser. Somit spitze Schlepp- oder Laternendächer.
Für das Bürgerzentrum könnte als Dach eine an den Teepott angelegte Hyperbolische Paraboloidschale verwendet werden.
Vielleicht ja sogar für mehrere Gebäude, dies würde zwar nicht mehr klassisch, aber unverwechselbar sein und sich an ein Monument Warnemündes anlehnen.
Sie hätten eventuel noch eine Kategorie mit dem Thema Baustil anbieten sollen, da dieser von der Stadt im Bauplan vorgegeben werden darf (unabhängig davon wer baut). Breiter Gehweg von der Fähre zum alten Strom und (vielleicht kostenlose) Toiletten sind angesichts der Massen an Touristen notwendig.
Aktuell ist die Verbindung ab dem Bahnhof bis zur Brücke äußerst mangelhaft.
Es muss auch bedacht werden was für Klischees bestehen zu Deutschland, und wofür die Kreuzfahrttouristen bereit wären Geld auszugeben.
Essen ist schwierig da Sie alles All-Inclusive haben an Bord. Aber unser Land ist weltweit bekannt für Bier, und Getränke, bei ansprechender Sitzlage, ließen sich trotz des All-Inclusive an Bord möglicherweise verkaufen (Siehe Venedig). So wie Schokolade schon seit Jahren sehr gut an die Schiffsbesatzung verkauft wird aktuell.
Und so mag der nächste Vorschlag nun für uns sehr abwägig erscheinen, aber wenn wir weiter betrachten wofür Deutschland bekannt ist, und woran Kreuzfahrttouristen aus Asien und Amerika und England und Spanien interesse haben könnten, so wäre auch das Thema Weihnachtsschmuck dabei.
Vielleicht sollte Käthe Wohlfahrt eine Ladenfläche dort angeboten werden, wenn ich falsch liege könnte diese immer noch anderweitig genutzt werden.
Jedoch denken Kreuzfahrttouristen über die Jahreszeit hinaus, und das sie an diesen Ort lange nicht mehr kommen werden. Sie wollen Originale, wobei es nicht zu teuer werden sollte.
Nun nur noch eines. Ich finde es schade das auch hier, in der Kategorie „Tourismus“, eine laute Minderheit (oft angestellt bei der WIRO) versucht das Thema „Wohnen“ einzubringen (Siehe zwei Kommentare nach mir). In diesem Teil der Meinungsumfrage sollte es doch nur um den Tourismus gehen, oder liege ich falsch?
Andere Meinungen (wie die zum Wohnen) sollten bei Redundanz (wie zum Kapitel „Quartier“) ignoriert werden.
Das Thema Wohnen ja oder nein wird dort, nicht in diesem Bereich, ausreichend thematisiert.
Jedoch ist klar das diese Frage zu Beginn geklärt werden muss, da alle anderen Diskussionen davon behindert werden, auch da das Thema die nutzbaren Flächen, den notwendigen Straßenverkehr und die gewerblichen Möglichkeiten definieren wird.
Bitte beachten Sie aber die Bodenverhältnisse auf der Mittelmole (Wasserstand), welche Tiefbau schwierig, bzw. teuer werden lassen, unabhängig von der Nutzungsart.
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